Motopädagogik / Psychomotorik

Motopädagogik ist ein integrativ ganzheitliches Konzept, das sich mit der Bedeutung der Bewegung für die Entwicklung der Persönlichkeit beschäftigt. In der motopädagogischen Gruppe bzw. Einzelarbeit stehen Spiel- und Bewegungsangebote im Vordergrund mit dem Ziel das Selbstvertrauen, die Selbstständigkeit und Handlungskompetenz zu stärken.

 

Impulse und Bewegungsangebote schaffen Raum für zwischenmenschliche Beziehungen. In der Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umwelt werden Möglichkeiten geboten, eigene Lösungswege zu finden.

Die Motopädagogik betont die wertschätzende Haltung des einzelnen Menschen und versteht das Kind als selbständig handelnden Akteur seiner Entwicklung.

 

Der Wald bzw. der Turnsaal wird zum Experimentierraum.